.




The Project
Partners
Downloads
Online Spiel
Online Test
Results
Links
Home
lebenslanges-lernen.at








This project has been funded with support from the European Commission
and co-financed by the BMWA
and supported by the BMUKK

internal




Eine Wirtschaftsimulation " als interaktives Onlinespiel zur
Förderung von unternehmerischem Denken
für Jugendliche zwischen 15 und 25

Spielansatz und -konzeption

"Banana Milk Shake" versteht sich grundsätzlich als Wirtschaftssimulation. Da dieser Ansatz allein der vielfältigen Aufgabenstellung aber nur unzulänglich gerecht werden kann, sind darüber hinaus Anleihen aus vielen anderen Genres der Computerspiele in die Konzeption des Spieles eingegangen.

So wird die Weiterentwicklung des anfänglich höchst unprofessionellen Verkaufsstandes zu einem echten Leitbetrieb der Branche in Form eines Abenteuerspieles abgehandelt, was sowohl für die Zielsetzung als auch für den Spielspaß zusätzliche Optionen bringt.

Elemente vieler weiterer bekannter Spieltypen sind in "Banana Milk Shake" zu finden. Natürlich gibt es auch Elemente Rundenbasierter Strategiespiele oder die für Jugendliche unerlässlichen trial and error-Lernphasen - z.B. aus den Jump ’n’ Run Spielen.

Hier geht´s ab zum Spiel
Feedback
Wir freuen uns über Anregungen, Wünsche und natürlich auch über Anerkennung.
Für Personen, die den Einsatz dieses Spieles begleiten bzw. betreuen, steht ein
Handbuch zur Begleitung der Spieler/innen für Lehrer/innen, Tutor/innen und Betreuer/innen
zur Verfügung.


Getestet wurde das Spiel bereits im
Bundeswettbewerb für Schülerinnen und Schüler von österreichischen AHS, BHS und Studenten und Studentinnen an österreichischen Fachhochschulen und Universitäten
und im
Bundeswettbewerb für Schülerinnen und Schüler an Österreichischen Berufsschulen
Insgesamt haben 8.179 Lehrlinge, Schüler/innen und Student/innen 29.071 mal selbst versucht die Karriere einer(s) Unternehmer(s)in einzuschlagen und unser Spiel getestet.


Hier siehst Du, wer zu den Sieger/innen gehörte:






Ein Projekt der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft;
finanziert mit Mitteln des Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit,


unterstützt vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur