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This project has been funded with support from the European Commission
and co-financed by the BMWA
and supported by the BMUKK

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Education-Concept-Games!
Das Bildungs-Konzept-Spiel als Ansatz zur Sicherung der pädagogischen Qualität und zur optimalen Nutzung der zusätzlichen Möglichkeiten beim Onlineeinsatz.
Ausgangspunkt und Erfahrungen
Schon seit geraumer Zeit bringen wir in unserer Bildungsarbeit Simulationen und Spiele höchst erfolgreich zum Einsatz. Die diesen Medien innewohnenden spezifischen Stärken bringen – richtig eingesetzt – nach unserer Erfahrung enorme Vorteile für den Fortgang der Wissensvermittlung und das Erreichen von Bildungszielen.
Simulationen schaffen durch Rollenspielsituationen Motivation und Identifikation bei den Teilnehmern. Die daraus resultierende Interaktion in der Gruppe bringt zusätzliche Lernimpulse durch das Lernen voneinander.
Simulationen helfen darüber hinaus rasch Zusammenhänge zu erfassen, Abhängigkeiten zu erkennen und einen Gesamtüberblick zu erreichen.
Spielen mit pädagogischem Hintergrund und entsprechenden Bildungszielen wiederum bringen per se einen hohen Motivationsfaktor mit sich. Das Bildungsziel wird spielerisch und "nebenbei" erreicht.
Beiden Instrumenten ist gemeinsam, dass der Erfolg eines Einsatzes in hohem Maße von den richtigen Rahmenbedingungen und der Beachtung wichtiger Voraussetzungen beim Einsatz abhängt.
Sind diese Rahmenbedingungen und Voraussetzungen erfüllt bzw. gegeben haben wir bei den Einsätzen unserer Simulationen und Spiele bei allen Teilnehmergruppen (von Schüler/innen und Lehrlingen angefangen über Lehrer/innen bis hin zu Politiker/innen und Manager/Innen) positivste Erfolge und Rückmeldungen erzielen können.

Der Onlineeinsatz
Um nun alle Voraussetzungen für einen optimalen Bildungserfolg auch beim Einsatz von Simulationen und Spielen im Internet (Intra-, Extranet) gewährleisten zu können, sind einerseits entsprechende Rahmenbedingungen vorzusehen und zum anderen ist schon bei der Gestaltung der Simulationen und Spiele auf den Onlineeinsatz Bedacht zu nehmen.
Eingebettet in eine moderne elektronische Lernumgebung mit allen nötigen Kommunikations- und Informationsinstrumenten können nun im Einsatz von Simulationen und Spielen die traditionellen Stärken durch die zusätzlichen Möglichkeiten einer weltweiten Vernetzung ergänzt und unterstützt werden.
Schon bisher war der Einsatz von Simulationen und Spielen immer nur als Teilaspekt einer Bildungsmaßnahme zu begreifen. Mit einem Education-Concept-Game ist ein Einsatz nun jederzeit und an jedem Ort möglich und machbar.

Die Lösung
Education-Concept-Games!
Die Simulation bzw. das Spiel wird als Gesamtkonzept erstellt und bezieht aktuelle Kommunikationstools, Elearning-Instrumente, Datenbankkomponenten und Möglichkeiten des Netzwerkes ein.
Die Kommunikationstools sorgen für den Kontakt aller Beteiligten untereinander und mit etwaigen zentralen Advisern.
Hier wird vorbereitet, erklärt, sich ausgetauscht, Aufgaben vergeben, nachgefragt usw. usw.
Zusätzliche Elearninginstrumente erlauben Abstimmungen, Tests zur Selbstbestimmung, Leistungsbestimmungen usw. bis hin zu einem virtuellen Klassenzimmer oder Seminarraum.
Aus der Simulation bzw. dem Spiel heraus werden Teilnehmer/innen und Betreuer/innen immer wieder mit dem Wissenscontainer verlinkt. Passend zur jeweiligen Situation werden Text- aber auch Audio- und Videoinformationen, Bilder, Grafiken usw. zur Wissensvermittlung angeboten.
Natürlich steht die Datenbank allen Beteiligten jederzeit zur Verfügung und kann auch z.B. über Suchmaschinen als Informationsquelle genutzt werden.
Das Zusammenspiel aller Komponenten mit den Möglichkeiten des Netzwerkes bringt die Stärken und die Mächtigkeit der Education-Concept-Games!



Ing. Franz-Werner KARNER
Informatik-Service der
Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft





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